Prekäre Frauen zu Unternehmerinnen ausbilden

Das Projekt

Internationale SolidaritätRechte der Frauen
Ausbildung von 64 Kleinstunternehmerinnen in Peru, Ecuador, Guatemala und Mexiko
Aktionsregionen
Hauts-de-France
Südamerika
+360
begleitete Frauen, ohne ihre Familien zu zählen, seit 2018
+200
Freiwillige, die seit 2018 nach Lateinamerika gereist sind
+100
Gruppenschulungen mit jeweils zwischen 5 und 25 Frauen seit März 2024

Lösung

Dieses Projekt zielt darauf ab, einer Kleinstunternehmerin durch einen freiwilligen Beratungseinsatz die notwendigen Schlüssel für die Entwicklung ihres Geschäfts zu vermitteln, und zwar:
- Prüfung des Geschäfts, Identifizierung von Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen;
- Untersuchung der Konkurrenz, Untersuchung von Angebot und Nachfrage des Geschäfts;
- Diversifizierung des Geschäfts;
- Schulungen in Buchhaltung, Kommunikation und Marketing sowie Digitalisierung.

Diese Schulungen haben die Form von Handbüchern, die die Freiwilligen mit jeder Kleinstunternehmerin befolgen müssen: wöchentliche Empfehlungen, Zeit für Austausch, Hinterfragen, Anpassungen, langfristige Vision, Bilanz der Maßnahmen und Messung der Auswirkungen.

Diese Lösung basiert auf der Erfahrung der NGO vor Ort seit 2017 und soll auf die Herausforderungen der begünstigten Bevölkerung eingehen.

Sie ist in Frankreich und Lateinamerika wie insbesondere in Mexiko, Guatemala, Ecuador und Peru vertreten.

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Nachrichten

Wofür werden die Spenden verwendet

Die gesammelten Spenden werden verwendet, um:

- Schulungen zu konzipieren und vor Ort zu gewähren.
- Eine tägliche Nachverfolgung jeder begleiteten Mikrounternehmerin durchzuführen.
- Gemeinsame Schulungsmodule mit mehreren Mikrounternehmerinnen organisieren.
- Lokale Koordinatoren in jedem Aktionsgebiet einsetzen.
- Wirkung bewerten und Begleitung im Laufe der Wochen anpassen.
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Ziele für nachhaltige Entwicklung
povertyeducationgender_equalityeconomic_growthinequality